Selbstfürsorge bei negativer Nachrichtenflut - Wie du in stürmischen Zeiten handlungsfähig bleiben kannst
Sie scheinen überall zu sein, werden immer mehr und tauchen oftmals unerwartet auf und lassen uns meist nicht so schnell wieder los – Warum beeinflussen uns tin*negative und tin*feindliche Nachrichten so stark? Wie kann ich, wie können wir als Community im Alltag in Balance und handlungsfähig bleiben?
Am 9. Mai 2025 findet von 17:00 bis 21:00 Uhr ein digitaler Community-Abend statt, der tin* Menschen zusammenbringt. Bei und trotz allem, was in der Welt geschieht, versuchen wir ein möglichst gutes Leben zu führen. Mit Freude und Verbundenheit in Communities. Das macht uns stark. Du bist eingeladen, dich mit anderen zu verbinden: Wir sammeln Strategien, mit Ängsten umzugehen und im Alltag selbstwirksam zu handeln. Es gibt Austausch in kleinen Gruppen sowie Möglichkeiten mit gemeinsamen Übungen unsere Nervensysteme in Balance zu bringen – und tin* Joy wird auch dabei sein.
Ein Online-Abend der Landeskoordination Trans* NRW mit K* Stern aus Hamburg | @ksternhamburg |
www.praxis-kstern.de | Schon gesehen? Queerer Taschenanker für stürmische Momente
Praktische Infos:
- Sorg gern für Gemütlichkeit mit Kissen und Decken, Snacks und Getränken. Zettel und Stift für Notizen können hilfreich sein.
- Teile des Abends finden in Kleingruppen-Breakout Room-Angeboten statt. Die Gruppen können sich nach Bedürfnissen finden, z.B. Räume für BIPoC only, Menschen auf dem neurodiversen Spektrum, Kamera aus-Raum, 1:1-Austausch o.ä.)
- Wenn während des Abends Menschen online per Video zu sehen sind, entsteht oftmals mehr Gruppengefühl. Du kannst für dich selbst entscheiden, ob oder wann du deine Videokamera anlässt.
K* Stern (ohne Pronomen) ist weiß, nichtbinär trans* und lebt queer. K* beschäftigt sich beruflich und privat seit Jahren mit Geschlechtsidentitäten, Körpern und gemeinschaftlicher Widerstandskraft von queeren Menschen. K* übt sich selbst darin, solidarisch zu handeln, Privilegien sowie -Ismen im eigenen Denken und Handeln zu bemerken und dafür die Verantwortung zu übernehmen. An manchen Tagen gelingt es besser als an anderen.