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NOT TRANS* ENOUGH!
Bin ich „(nicht) trans* genug“? Was bedeutet trans*, nicht-binär, gender-nonconforming sein für mich? Wie definiere ich mich? Und will ich mich überhaupt definieren? Es gibt eine Vielzahl an trans* Menschen, die das Gefühl haben sie seien „nicht trans* genug“ und sich dadurch nicht in Trans*-Kontexte trauen oder sich dort nicht wohl fühlen. Das Projekt „(not) trans* enough” hat Menschen, die sich von diesen Fragen angesprochen fühlen, fühlten oder mit ihnen konfrontiert werden eingeladen, sich auszutauschen und auszudrücken. Wir wollen zeigen, dass es viele verschiedene Selbstdefinitionen und Selbstdarstellungen gibt und dass jede*r trans* Mensch „genug“ ist.

Hier gehts zum Projekt!

Audios zum „Queeren Taschenanker für stürmische Momente“

Hier findest du eine Audio-Unterstützung für deinen Alltag als trans*_nicht-binärer Mensch. Die von K* Stern angeleiteten Körperübungen möchten dich dabei unterstützen, dein Nervensystem angesichts Belastungen und Diskriminierungserfahrungen zu regulieren.

 

Sie sind gemeinsam mit dem Büchlein „Queerer Taschenanker für stürmische Momente“ entstanden und sind in das Büchlein über QR-Codes eingebettet. Der liebevoll gestaltete „Taschenanker“ beinhaltet u.a. Infos zu Minderheitenstress und zum autonomen Nervensystem, sowie Anregungen zum Umgang mit Belastungen und Impulse zur Erarbeitung eigener Umgangsstrategien, mit vielen Gelegenheiten zum Kritzeln und Ausprobieren.

 

Das Heft wurde von K* Stern (www.praxis-kstern.de) verfasst und von der Landeskoordination Trans* NRW herausgegeben.

Hier  kannst du den „Taschenanker“ herunterladen.

 

Wir schicken dir den „Taschenanker“ auch gern als gedruckte Büchlein kostenlos zu. Hier kannst du gedruckte Exemplare bestellen.




 

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