Media

Perspektiven von trans* und nicht-binären Menschen sind häufig in den Medien noch unterrepräsentiert. Und wenn diese gezeigt werden dann nicht selten durch Reproduktion von Vorurteilen und Klischees. Zudem wird oft über trans* und nicht-binäre Menschen gesprochen ohne sie selbst zu Wort kommen zu lassen. Im Rahmen der beiden Medienprojekte „Not trans enough“ und „Trans*Generation“, die vom NGVT* bzw. der Landeskoordination Trans* NRW gefördert wurden, ist das anders. Trans* und nicht-binäre Menschen bieten anderen trans* und nicht-binären Menschen den Raum um ihre Geschichten zu erzählen. So wird ihr Blick auf Identität, Selbstbezeichnungen und die Vielfältigkeit und von Geschlecht in einem sensibilisierten Rahmen präsentiert. Wenn trans* und nicht-binäre Menschen andere trans* und nicht-binären Menschen sichtbar machen ist das sehr kraftvoll und empowernd.  


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